Welpe auf Muschel. Elfenbein. Um 1800Im Nacken ein zusammengebundenes Halsband, spielend mit einer geschlossenen Awabi-Muschel. Obendrein hält sie ein dünnes Seil im Maul, das auf ihrem Rücken verschwindet. Zwischen drei ihrer vier Füße hält sie die beachtlich große Awabi-Muschel, offenbar ebenso wie das Seil als brauchbares Spielzeug nutzend. Elfenbein, sehr fein geschnitzt, das Fell sehr fein graviert und dunkel akzentuiert, teils durch Tragen weich poliert, die großen Augen eingelegt aus schwarzem Horn. Die Unterseite zeigt eine warme, gold-gelbe Gebrauchspatina. Typische Kyoto-Arbeit aus der Zeit um 1800. B 4 cmProvenienzPrivatsammlung, RheinlandDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.Puppy on a shell. Ivory. Around 1800IA collar tied together in the neck, playing with a closed awabi shell, holding a thin rope in her mouth, which leads on her back. Between three of her four feet she holds the remarkably large awabi shell, apparently also using the rope as a toy. Ivory, very finely carved, the fur very finely engraved and darkly accentuated, partly softly polished by wearing, the large eyes inlaid with black horn. The underside shows a warm, golden-yellow patina. Typical Kyoto work from around 1800. Width 4 cmProvenancePrivate collection, RhinelandThis lot contains materials which require a CITES licence for export outside of the EU contract countries. We would like to inform you that such licenses are usually not granted.