LOT 294 Sascha Schneider, Entwurf für Wandmalereien im Treppenhaus d...
Viewed 62 Frequency
Pre-bid 0 Frequency
Name
Size
Description
Translation provided by Youdao
Sascha Schneider, Entwurf für Wandmalereien im Treppenhaus der Gemäldegalerie Dresden (Girlandentragende Männer und Mädchen). 1916 – 1917.Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 SwinemündeMartin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 DresdenColoured ink drawing über Graphit, aquarelliert. U.re. in rotem Farbstift monogrammiert "SS" sowie datiert. Darunter in blauer Tinte von Martin Pietzsch bezeichnet "Erweiterungsbau der Gemäldegalerie in Dresden (1913)". Vollflächig auf Untersatzkarton klebemontiert.Nicht im WVZ Starck, vgl. motivisch "Kränzeflechtende Mädchen unter Bäumen II", 1917–18, WVZ Starck S 087. size: 20 x 54,9 cm, Unters. 30 x 63,2 cm.Sascha Schneider, Entwurf für Wandmalereien im Treppenhaus der Gemäldegalerie Dresden (Girlandentragende Männer und Mädchen). 1916 – 1917.Federzeichnung in farbiger Tusche über Graphit, aquarelliert. U.re. in rotem Farbstift monogrammiert "SS" sowie datiert. Darunter in blauer Tinte von Martin Pietzsch bezeichnet "Erweiterungsbau der Gemäldegalerie in Dresden (1913)". Vollflächig auf Untersatzkarton klebemontiert.Nicht im WVZ Starck, vgl. motivisch "Kränzeflechtende Mädchen unter Bäumen II", 1917–18, WVZ Starck S 087. Maße:20 x 54,9 cm, Unters. 30 x 63,2 cm.Sascha Schneider1870 St. Petersburg – 1927 SwinemündeMaler, Bildhauer und Grafiker, bürgerlicher Name Rudolph Karl Alexander Schneider. 1881 siedelte die Familie von St. Petersburg über Zürich nach Dresden über. 1889–92 Studium an der Dresdner Akademie bei Leonhard Gey. Ab 1900 mit eigenem Atelier in Meißen tätig. 1903 lernte er den Schriftsteller Karl May kennen, für dessen Reiseerzählungen Schneider die Deckelbilder gestaltete. 1904–08 Professor an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar, im dortigen Atelier entstanden zahlreiche monumentale Männerskulpturen und Gemälde. Während dieser Zeit immer wieder Reisen nach Dresden und Florenz. Ab 1914 lebte er im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz und in Hellerau bei Dresden. Schneider ließ sich in seiner romanisierend-neuklassizistischen Malweise von Tizian, Cornelius, Klinger und Böcklin sowie durch die ägyptische und hellenische Kunst beeinflussen.Gedunkelt, leichte oberflächliche Kratzer und Flecken. Untersatz mit kleinen Perforationen o.li. und Mi.o.
Preview:
Address:
Bautzner Str. 99 01099 Dresden Germany
Start time:
Online payment is available,
You will be qualified after paid the deposit!
Online payment is available for this session.
Bidding for buyers is available,
please call us for further information. Our hot line is400-010-3636 !
This session is a live auction,
available for online bidding and reserved bidding