LOT 415 Theodor Eduard Scharf, Drei Grafiken aus der Folge "Cat...
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Theodor Eduard Scharf, Drei Grafiken aus der Folge "Catullus". Um 1928– 1930.Theodor Eduard Scharf 1899 Melbourne – 1987 FeldafingEtching auf Bütten. Alle Blätter unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Theo Scharf" und li. betitelt. Jeweils u.li. von Künstlerhand bezeichnet "Catullus Serie" und nummeriert.Mit den Arbeiten: a) "Lesbia" (Nr. 1) b) "Peleus & Thetis" (Nr. 2) c) "An eine Kneipe" (Nr. 3)Provenienz: Sammlung Lars Boelicke. size: Verschiedene Plattenmaße, Bl. jeweils 32 x 23,5 cm.Theodor Eduard Scharf, Drei Grafiken aus der Folge "Catullus". Um 1928– 1930.Radierung auf Bütten. Alle Blätter unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Theo Scharf" und li. betitelt. Jeweils u.li. von Künstlerhand bezeichnet "Catullus Serie" und nummeriert.Mit den Arbeiten: a) "Lesbia" (Nr. 1) b) "Peleus & Thetis" (Nr. 2) c) "An eine Kneipe" (Nr. 3)Provenienz: Sammlung Lars Boelicke. Maße:Verschiedene Plattenmaße, Bl. jeweils 32 x 23,5 cm.Theodor Scharf1899 Melbourne – 1987 FeldafingDeutsch-australischer Grafiker, Illustrator und Maler. Wuchs in den Künstlerkreisen von Melbourne auf, nachdem sein Vater, der Konzertpianist Eduard Scharf, in den 1890er Jahren nach Australien ausgewandert war, um am dortigen Konservatorium zu unterrichten. Schon früh entdeckte Theo das Zeichnen für sich und erhielt Unterstützung von diversen Mentoren. 1914 Ausstellung in Melbourne. Im selben Jahr Umzug nach München, bis 1924 Studium an der Kunstakademie. Beteiligung an Ausstellungen und Publikationen, u.a. im Satiremagazin Simplicissimus. Ab 1934 Lehrtätigkeit an der Münchner Akademie. Während des 2. WK Einberufung in die Staffel der Bildenden Künstler, um Kriegsschauplätze zu dokumentieren. Weite Teile seines Werks wurden bei Bombenangriffen auf Atelier und Wohnung zerstört. 1950–56 Aufenthalt in Melbourne. Danach Rückkehr nach Deutschland, wo er seinen Lebensabend im bayrischen Feldafing am Starnberger See verbrachte. Heute befinden sich seine Werke sowohl in deutschen und australischen als auch in amerikanischen und britischen Sammlungen.Minimal lichtrandig und stockfleckig. Vereinzelt leicht knickspurig in den Ecken. "Peleus & Thetis" mit kleineren Fehlstellen am u. Blattrand.
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