LOT 66 Hans Fähnle, Blumenbeet mit Mädchenauge. 1953.
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Hans Fähnle, Blumenbeet mit Mädchenauge. 1953.Hans Fähnle 1903 Heilbronn – 1968 StuttgartOil on cardboard. Signiert "H. Fähnle" und datiert o.re. In einer goldfarbenen, profilierten Leiste mit stilisiertem Blattfries als Sichtleiste und abfallendem Karnies mit stilisiertem Akanthusblattfries gerahmt."Mit seinen Blumenbildern, die in den 50er und in geringen Umfang in den 60er Jahren entstehen, feiert Fähnle große Erfolge.[…] Hier tritt der ganze koloristische Reichtum seiner Farben zutage, schwingt eine strotzende Lebenssinnlichkeit mit […] (zitiert nach Eva-Marina Froitzheim "Mythen aus der Farbe". Zum Werk von Hans Fähnle und Rudolf Müller. In: Mythen aus der Farbe. Ausstellungskatalog der Städtischen Galerie Böblingen. Böblingen, 1996. S. 11.)Lit.: Hans Fähnle 1903–1968. Ein Maler der verschollenen Generation. Ausstellungskatalog der Kunststiftung Hohenkarpfen und der Stadt Überlingen am Bodensee. Tuttlingen, 1999. size: 104 x 81,5 cm, Ra. 122 x 99 cm.Hans Fähnle, Blumenbeet mit Mädchenauge. 1953.Öl auf Malpappe. Signiert "H. Fähnle" und datiert o.re. In einer goldfarbenen, profilierten Leiste mit stilisiertem Blattfries als Sichtleiste und abfallendem Karnies mit stilisiertem Akanthusblattfries gerahmt."Mit seinen Blumenbildern, die in den 50er und in geringen Umfang in den 60er Jahren entstehen, feiert Fähnle große Erfolge.[…] Hier tritt der ganze koloristische Reichtum seiner Farben zutage, schwingt eine strotzende Lebenssinnlichkeit mit […] (zitiert nach Eva-Marina Froitzheim "Mythen aus der Farbe". Zum Werk von Hans Fähnle und Rudolf Müller. In: Mythen aus der Farbe. Ausstellungskatalog der Städtischen Galerie Böblingen. Böblingen, 1996. S. 11.)Lit.: Hans Fähnle 1903–1968. Ein Maler der verschollenen Generation. Ausstellungskatalog der Kunststiftung Hohenkarpfen und der Stadt Überlingen am Bodensee. Tuttlingen, 1999. Maße:104 x 81,5 cm, Ra. 122 x 99 cm.Hans Fähnle1903 Heilbronn – 1968 Stuttgart1922–1924 Studium an der Kunstgewerbeschule und anschließend an der Kunstakademie Stuttgart. 1925 Wechsel an die Kunsthochschule Kassel, Meisterschüler von Georg Burmester, danach Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg. Dort bis 1931 Meisterschüler von Hans Meid. Studienreisen nach Frankreich, Italien, Rügen und an den Bodensee. 1931 Übersiedlung nach Stuttgart. 1936 erste große Einzelausstellung in der Galerie Schaller, Stuttgart. 1941–45 Kriegsdienst. 1944 Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seines Frühwerks beim Bombenangriff auf Stuttgart. Nach Kriegsende Mitbegründer der Freien Kunstschule Stuttgart, dort bis 1956 Tätigkeit als Dozent für Malerei / Akt- und Kopfzeichnen. 1952 Gründungsmitglied der Freien Gruppe Stuttgart in der Nachfolge der 1933 verbotenen Stuttgarter Neuen Sezession.Please note that according to German law there is 2,0% ''droit de suite'' of the purchase price on top of the premium.品相报告: Malschicht mit vereinzelten Kratzspuren und winzigen Farbverlusten, im Gesamtbild unauffällig, eine deutlichere horizontale Kratzspur mit kleinen Farbabplatzern u.re.
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