LOT 92 Klaus Rößler "Augustus-Brücke 1945 Dresden". 1968.
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Klaus Rößler "Augustus-Brücke 1945 Dresden". 1968.Klaus Rößler 1939 Dresden – 2018 DresdenOil on cardboard, von Künstlerhand vollflächig auf weiß gestrichener Hartfaserplatte montiert. In Rot signiert "Rößler" und datiert u.li. sowie darunter nochmals in Schwarz signiert "Rösler" (partiell angeschnitten). Verso nochmals signiert "Rößler", betitelt (teils von Künstlerhand gestrichen), dreifach datiert (davon einmal von Künstlerhand gestrichen) sowie mit einer Inv.Nr. (des Künstlers?) "Reg.Nr. 23" versehen. Am u.li. Rand in Blei nummeriert "2013.009". In einer von Künstlerhand weißlackierten Holzleiste gerahmt.Die Datierung im Titel bezieht sich auf das traumatische Erlebnis des damals sechsjährigen Malers, welches er während des Angriffs der Aliierten auf Dresden am 13. Februar 1945 erfuhr, an welchem seine Heimatstadt in Schutt und Asche gelegt wurde. Rößler zeigt in diesem Gemälde die Augustusbrücke vor Sprengung der Wehrmacht.Wir danken Herrn Jürgen Lüder-Lühr, Neustadt an der Weinstraße, für freundliche Hinweise.Lit.: Klaus Rößler. In: Jürgen Lüder gen. Lühr: Usedomer Maler des 20. Jahrhunderts. Rostock, 2015. S. 472–503.Klaus Rößler. In: Jürgen Lüder gen. Lühr: Die Würde des Lebendigen. Usedomer Malerei des 20. Jahrhunderts. Verlag Faber & Faber, Leipzig 1998. S. 268–277. size: 33,5 x 43,3 cm, Ra. 43,5 x 54 cm.Klaus Rößler "Augustus-Brücke 1945 Dresden". 1968.Öl auf Malpappe, von Künstlerhand vollflächig auf weiß gestrichener Hartfaserplatte montiert. In Rot signiert "Rößler" und datiert u.li. sowie darunter nochmals in Schwarz signiert "Rösler" (partiell angeschnitten). Verso nochmals signiert "Rößler", betitelt (teils von Künstlerhand gestrichen), dreifach datiert (davon einmal von Künstlerhand gestrichen) sowie mit einer Inv.Nr. (des Künstlers?) "Reg.Nr. 23" versehen. Am u.li. Rand in Blei nummeriert "2013.009". In einer von Künstlerhand weißlackierten Holzleiste gerahmt.Die Datierung im Titel bezieht sich auf das traumatische Erlebnis des damals sechsjährigen Malers, welches er während des Angriffs der Aliierten auf Dresden am 13. Februar 1945 erfuhr, an welchem seine Heimatstadt in Schutt und Asche gelegt wurde. Rößler zeigt in diesem Gemälde die Augustusbrücke vor Sprengung der Wehrmacht.Wir danken Herrn Jürgen Lüder-Lühr, Neustadt an der Weinstraße, für freundliche Hinweise.Lit.: Klaus Rößler. In: Jürgen Lüder gen. Lühr: Usedomer Maler des 20. Jahrhunderts. Rostock, 2015. S. 472–503.Klaus Rößler. In: Jürgen Lüder gen. Lühr: Die Würde des Lebendigen. Usedomer Malerei des 20. Jahrhunderts. Verlag Faber & Faber, Leipzig 1998. S. 268–277. Maße:33,5 x 43,3 cm, Ra. 43,5 x 54 cm.Klaus Rößler1939 Dresden – 2018 DresdenDeutscher Grafiker und Maler. 1959–1962 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst in Leipzig sowie 1962–1967 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Ab 1968 zunächst in Freest bei Wolgast, später in Heringsdorf auf Usedom ansässig. Sein Schaffen umfasste vor allem Stillleben, Landschaftsdarstellungen und figürliche Kompositionen sowie einige insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren entstandene Werke zur Wandgestaltung an Gebäuden, unter anderem für die Mahn- und Gedenkstätte Karlshagen. Im Stadtgeschichtlichen Museum Wolgast war im Jahr 2014 eine Personalausstellung anlässlich seines 75. Geburtstags zu sehen.品相报告: Malträger mit zwei leichten Stauchungen, wohl aus dem Werkprozess, an der re.u. und re.o. Kante. Malschicht mit leichter vertikaler Kratzspur u.Mi., eine kleine verpresste Pastosität im Bereich des li. Brückenbogens.
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