LOT 174 Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.
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Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 DresdenWatercolour und Kohlestiftzeichnung auf grauem Papier, auf eine kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD. DORSCH" und bezeichnet "Dresden" sowie undeutlich datiert u.re., u.li. betitelt. Hinter Glas in einer weiß lackierten Leiste mit Eckdekor gerahmt.. size: 61 x 46,8 cm, Ra. 69 x 55 cm.Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.Aquarell und Kohlestiftzeichnung auf grauem Papier, auf eine kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD. DORSCH" und bezeichnet "Dresden" sowie undeutlich datiert u.re., u.li. betitelt. Hinter Glas in einer weiß lackierten Leiste mit Eckdekor gerahmt.. Maße:61 x 46,8 cm, Ra. 69 x 55 cm.Ferdinand Dorsch1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 DresdenAb 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.品相报告: Bildträger leicht verwölbt. Insgesamt unscheinbar gebräunt. Die Ecke des grauen Papiers u.re. mit Einriss (ca. 3 cm), ein weiterer Riss o.li. (ca. 9 cm), parallel zum li. Bildrand verlaufend. Die Unterzeichnung einer nicht in Farbe ausgeführten Dame vor den beiden Herren am li. Bildrand sichtbar, werkimmanent. Ein Wasserfleck o.Mi. (im Bereich des Himmels), wohl werkimmanent.
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