LOT 252 Robert Hermann Sterl, Figürliche Szene (Hessen). Wohl um 190...
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Robert Hermann Sterl, Figürliche Szene (Hessen). Wohl um 1900.Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. SchweizPen drawing in colours. In Grafit monogrammiert "R. St." u.re. In der u.li. Blattecke in Blei nummeriert "16". Im Passepartout hinter Glas gerahmt.Vgl. motivisch die Lithografie "Sichlerin", 1903. WVZ 19 Becker. size: BA. 11 x 14,3 cm, Ra. 23,2 x 29,2.Robert Hermann Sterl, Figürliche Szene (Hessen). Wohl um 1900.Farbstiftzeichnung. In Grafit monogrammiert "R. St." u.re. In der u.li. Blattecke in Blei nummeriert "16". Im Passepartout hinter Glas gerahmt.Vgl. motivisch die Lithografie "Sichlerin", 1903. WVZ 19 Becker. Maße:BA. 11 x 14,3 cm, Ra. 23,2 x 29,2.Robert Sterl1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz1881–91 Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei Leon Pohle, ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels. 1892 Arbeit mit Carl Bantzer in Willingshausen, Goppeln und Johnsdorf. 1894–1904 wiederholte Aufenthalte im hessischen Wittgenborn. 1904 Berufung als Lehrer an die Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung zum Professor. 1915 Wahl zum Nachfolger Gotthardt Kuehls als Vorstand des Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1928 erste Übersichtsausstellung von Sterls Werk in der Kunsthütte zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden.品相报告: Leicht gebräunt, vereinzelt stockfleckig.
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