LOT 275 Gert Heinrich Wollheim "Mädchen" (Kopf en face). 1...
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Gert Heinrich Wollheim "Mädchen" (Kopf en face). 1919.Gert Heinrich Wollheim 1894 Loschwitz – 1974 New YorkJohanna Ey 1864 Wickrath – 1947 DüsseldorfCharcoal drawing auf chamoisfarbenem Papier. Monogrammiert "W." und datiert u.re. Verso Mi. auf einem Etikett typografisch bezeichnet "Sammlung ''Mutter Ey''" und mit der Sammlungsnummer "6" versehen. Diese nochmals in rotem Farbstift im Kreis vermerkt sowie u.re. in Blei, dort in Klammern betitelt. In der Mi. des u. Bildrandes eine weitere Nummmerierung in Blei. Freigestellt im Passepartout hinter Museumsglas in einer hochwertigen, profilierten Holzleiste gerahmt. Provenienz: Norddeutscher Besitz, Galerie Remmert & Barth, Düsseldorf.Siehe auch die ebenfalls 1919 entstandene Zeichnung "Mädchenkopf" mit vergleichbarem Monogramm und Datierung, abgebildet in: Stephan von Wiese (Hrsg.): Gert H. Wollheim 1894–1974, Köln 1993, S. 86, Nr. 83 sowie die druckgrafischen Bildnisse aus dem selben Jahr, siehe dazu: WVZ Euler-Schmidt / Remmert 31, 32 und 37I / 37II.Lit.: Kay Heymer, Daniel Cremer (Hrsg.): "Zu schön, um wahr zu sein" – Das Junge Rheinland, Katalog zur Ausstellung im Kunstpalast Düsseldorf, Köln 2019, S. 128–151. Zum Sammlungskontext siehe Katalog der Sammlung Ey mit einem Vorwort von Max Osborn. Selbstverlag, Düsseldorf 1931. size: 49,5 x 39,4 cm, Ra. 70 x 60 cm.Gert Heinrich Wollheim "Mädchen" (Kopf en face). 1919.Kohlestiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. Monogrammiert "W." und datiert u.re. Verso Mi. auf einem Etikett typografisch bezeichnet "Sammlung ''Mutter Ey''" und mit der Sammlungsnummer "6" versehen. Diese nochmals in rotem Farbstift im Kreis vermerkt sowie u.re. in Blei, dort in Klammern betitelt. In der Mi. des u. Bildrandes eine weitere Nummmerierung in Blei. Freigestellt im Passepartout hinter Museumsglas in einer hochwertigen, profilierten Holzleiste gerahmt. Provenienz: Norddeutscher Besitz, Galerie Remmert & Barth, Düsseldorf.Siehe auch die ebenfalls 1919 entstandene Zeichnung "Mädchenkopf" mit vergleichbarem Monogramm und Datierung, abgebildet in: Stephan von Wiese (Hrsg.): Gert H. Wollheim 1894–1974, Köln 1993, S. 86, Nr. 83 sowie die druckgrafischen Bildnisse aus dem selben Jahr, siehe dazu: WVZ Euler-Schmidt / Remmert 31, 32 und 37I / 37II.Lit.: Kay Heymer, Daniel Cremer (Hrsg.): "Zu schön, um wahr zu sein" – Das Junge Rheinland, Katalog zur Ausstellung im Kunstpalast Düsseldorf, Köln 2019, S. 128–151. Zum Sammlungskontext siehe Katalog der Sammlung Ey mit einem Vorwort von Max Osborn. Selbstverlag, Düsseldorf 1931. Maße:49,5 x 39,4 cm, Ra. 70 x 60 cm.Gert Wollheim1894 Loschwitz – 1974 New YorkDeutscher Maler. 1911–13 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar. Nach dem gescheiterten Versuch der Gründung einer Künstlerkolonie zusammen mit Otto Pankok siedelte er 1919 nach Düsseldorf über und schloss sich dem Künstlerbund "Neues Rheinland" an. Ab 1920 Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland" und Herausgeber sowie Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften. Mitbegründer der Arbeitersiedlung "Freie Erde" in Düsseldorf-Eller. Begründete 1922 zusammen mit Adolf Uzarski die "1. Internationale Kunstausstellung" in Düsseldorf und den "1. Kongress der Union fortschrittlicher internationaler Künstler". 1925 Mitglied der Novembergruppe in Berlin. 1933 Flucht aus Berlin nach Paris, später – nach Ausbruch des Krieges – nach Südfrankreich. 1937 Gründungsmitglied des Künstlerbundes "L''union des artistes libres" in Paris. 1947 Umzug nach New York. " ''Phantast und Rebell'', so wurde Wollheim einmal genannt, dessen Werk zwischen Realismus, Expressionismus und Surrealismus steht. Der von den Nazis verfemte Künstler gehört zu den großen Einzelgängern der deutschen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts."Quelle: Otto Pankok-Museum in Gildehaus品相报告: Insgesamt zum Teil deutlich knick- und knitterspurig, mit Griffknicken. Eine deutliche Stauchung mit Einriss (ca. 2 cm), rückseitig gekittet, in der Mi. des li. Blattrandes. Winzige Fehlstellen in den beiden li. Ecken. Ecke o.re. mit einem Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Unscheinbare bräunliche Flecken im Halsbereich u.li. Verso ebenfalls mit Flüssigkeits- sowie Atelierspuren.
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