LOT 189 Wilhelm Imkamp Am Ufer des Tümpels. 1971. Mischtechnik auf J...
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Deutsche Nachkriegsmoderne Wilhelm ImkampMixed media on Japan, fully mounted on cardboard, there further painted. Signed and dated. - Paper delicately browned. Cardboard with adhesive residues in the corners, below the motif with a small water stain and some light margins due to previous framing. Verso with annotations in pencil by another hand and traces of earlier mounting. Atmospheric composition with expressive ductus and harmonious coloring. - Provenance: Gallery Vömel, Düsseldorf. - The Bauhaus student Imkamp is considered as one of the most important German abstract painters of the post-war period. From 1926 he began his studies in Dessau, was trained there by Josef Albers, Paul Klee and Wassily Kandinsky, among others, and was a frequent guest at Lyonel Feininger's house. In 1929 Imkamp went to Paris for a year of study, where he created one of his major works, the so-called "Paris Mappe". His works were already the subject of many exhibitions during his lifetime and can now be found in the collections of over 30 museums.Am Ufer des Tümpels. 1971. Mischtechnik auf Japan, voll auf Karton aufgezogen, dort weiter gestaltet. 14 x 21 cm. Signiert und datiert. - Papierbedingt zart gebräunt. Karton mit Klebrückständen in den Ecken, unterhalb des Motivs mit kleinem Wasserfleck und etwas lichtrandig durch frühere Rahmung. Verso mit Annotationen in Bleistift von fremder Hand und Spuren früherer Montierung. Atmosphärische Komposition mit expressivem Duktus und harmonischer Farbgebung.Provenienz: Galerie Vömel, Düsseldorf. - Der Bauhaus-Schüler Imkamp gilt in Deutschland als einer der wichtigsten abstrakten Maler der Nachkriegszeit. Ab 1926 nahm er sein Studium in Dessau auf, wurde dort u.a. von Josef Albers, Paul Klee und Wassily Kandinsky ausgebildet und war häufiger Gast im Meisterhaus Lyonel Feiningers. 1929 ging Imkamp für ein Studienjahr nach Paris, dort enstand mit der sogenannten "Pariser Mappe" eines seiner Hauptwerke. Aus Furcht vor dem drohenden Malverbot trat er bis 1945 offiziell nur noch als Porträtmaler auf, fand jedoch anschließend seinen Weg zurück zur Abstraktion. Seine Werke waren bereits zu Lebzeiten Gegenstand vieler Ausstellungen und finden sich heutzutage in den Sammlungen von über 30 Museen.Am Ufer des Tümpels. 1971. Mischtechnik auf Japan, voll auf Karton aufgezogen, dort weiter gestaltet. 14 x 21 cm. Signiert und datiert. - Papierbedingt zart gebräunt. Karton mit Klebrückständen in den Ecken, unterhalb des Motivs mit kleinem Wasserfleck und etwas lichtrandig durch frühere Rahmung. Verso mit Annotationen in Bleistift von fremder Hand und Spuren früherer Montierung. Atmosphärische Komposition mit expressivem Duktus und harmonischer Farbgebung.
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