Egon Pukall, Stillleben mit Pfeife. Wohl 1964.Egon Pukall 1934 Rosenberg/Ostpreussen – 1989 DresdenColoured monotype. Unsigniert. In den Randbereichen auf Untersatz klebemontiert und hinter Glas in einer schwarzbraunen Holzleiste gerahmt.Vgl. motivisch das gleichnamige Gemälde von 1962, abgebildet in: Heise, Bernd, Walther, Sigrid (Hrsg.): Egon Pukall. Werkverzeichnis der Gemälde. Dresden, 2009. S. 17.Provenienz: Dresdner Privatbesitz, erworben im Atelier des Künstlers zwischen 1963 und 1969. size: Med. 31,8 x 43 cm, Bl. 37 x 47,5 cm, Ra. 44,5 x 54,5 cm.Egon Pukall, Stillleben mit Pfeife. Wohl 1964.Farbmonotypie. Unsigniert. In den Randbereichen auf Untersatz klebemontiert und hinter Glas in einer schwarzbraunen Holzleiste gerahmt.Vgl. motivisch das gleichnamige Gemälde von 1962, abgebildet in: Heise, Bernd, Walther, Sigrid (Hrsg.): Egon Pukall. Werkverzeichnis der Gemälde. Dresden, 2009. S. 17.Provenienz: Dresdner Privatbesitz, erworben im Atelier des Künstlers zwischen 1963 und 1969. Maße:Med. 31,8 x 43 cm, Bl. 37 x 47,5 cm, Ra. 44,5 x 54,5 cm.Egon Pukall1934 Rosenberg/Ostpreussen – 1989 Dresden1948–51 Lehre als Fotolithograf. 1951–54 Studium an der HGB Leipzig und 1957 an der HfBK Dresden. Mitglied im VBK der DDR. Freischaffend in Dresden tätig. Leiter der Außenstelle der HfBK und Lehrbeauftragter für Malerei und Grafik in Bautzen. Malerische Rekonstruktionsarbeiten beim Wiederaufbau der Semperoper. Lebte bis zuletzt im Loschwitzer Künstlerhaus am Dresdner Elbhang.Die Randbereiche leicht knickspurig. Kleine Einrisse am o. Blattrand sowie einer am u.li. Rand (max. ca. 1 cm). Ein T-förmiger Einriss am o.li. Blattrand (ca. 4,5 bzw. 8 cm) in die Darstellung einlaufend, verso mit Tesafilm hinterlegt. U.re. Klebreste sowie unscheinbare Stockfleckchen in den Randbereichen. Verso am o. Rand Papierreste, wohl aufgrund einer früheren Montierung.