LOT 808 Unterschale "Findlater''s Weinberg" / "Plauen...
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Unterschale "Findlater''s Weinberg" / "Plauen bey Dresden". Meissen. Marcolini. 1774– 1814.Porcelain mit kobaltblauem Fond, glasiert sowie mit polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. In den beiden einander gegenüberliegenden Reserven zwei topografische Ansichten nach druckgrafischen Bildvorlagen. Auf dem tiefblauen Grund feine Bordüren und Streublumen in Gold. Am Boden in Aufglasurschwarz ortsbezeichnet. Boden mit unterglasurblauer Schwertermarke mit Stern, Pressnummer "22 A".Nach mehrfachem Besitzerwechsel erwarb 1803 der aus Schottland stammenden Lord James Ogilvy, 7. Earl of Findlater (1750–1811), das Grundstück . Als Wohnsitz entstand bis 1811 ein Palais nach Plänen von Johann August Giesel. Der größte Teil des Findlaterschen Weinberges wurde nach Mitte des 19. Jahrhunderts mit den drei Elbschlössern überbaut.Zur Bildvorlage vgl. die Radierung "Findlaters Palais" von Johann Carl August Richter im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Inv. A 1995–4115. size: H. 2,9 cm, D. 13,5 cm.Unterschale "Findlater''s Weinberg" / "Plauen bey Dresden". Meissen. Marcolini. 1774– 1814.Porzellan mit kobaltblauem Fond, glasiert sowie mit polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. In den beiden einander gegenüberliegenden Reserven zwei topografische Ansichten nach druckgrafischen Bildvorlagen. Auf dem tiefblauen Grund feine Bordüren und Streublumen in Gold. Am Boden in Aufglasurschwarz ortsbezeichnet. Boden mit unterglasurblauer Schwertermarke mit Stern, Pressnummer "22 A".Nach mehrfachem Besitzerwechsel erwarb 1803 der aus Schottland stammenden Lord James Ogilvy, 7. Earl of Findlater (1750–1811), das Grundstück . Als Wohnsitz entstand bis 1811 ein Palais nach Plänen von Johann August Giesel. Der größte Teil des Findlaterschen Weinberges wurde nach Mitte des 19. Jahrhunderts mit den drei Elbschlössern überbaut.Zur Bildvorlage vgl. die Radierung "Findlaters Palais" von Johann Carl August Richter im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Inv. A 1995–4115. Maße:H. 2,9 cm, D. 13,5 cm.
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